behr IRF 10 - 18-20 mm, IRF 10 - 22-24 mm, IRF 10 - 26-28 mm
Einsatzgebiete
Zu analysierender Parameter
Probenmaterial
Der programmierbare Infrarot-Ofen behr IRF 10
Der programmierbare Infrarot-Ofen behr IRF 10
Der programmierbare Infrarot-Ofen behr IRF 10 – die optimale Lösung für viele Aufgaben im Labor, z.B.:
- Thermisch-oxidativer oder reduktiver Aufschluss unterschiedlichster Probenmaterialien für Probenmengen von 10 mg bis 1 g (abhängig vom Probenmaterial)
- Thermoanalyse
- Gezielte fraktionierte Desorption organischer Verbindungen von Trägermaterialien
- Pyrolyse
- Trocknung
- Gezielte Verdampfung von Probeninhaltsstoffen und Probematerialien
- Die Verbrennungsgase können zur weiteren Analyse (z.B. Ionenchromatographie, Coulometrie) in eine Absorptionsflüssigkeit überführt werden. Außerdem ist die Überführung zur Online-Analyse (z.B. Infrarotspektroskopie) möglich. Der behr IRF 10 heizt mit Strahlungswärme.
- In der Brennlinie eines Zylinders mit elliptischem Querschnitt befindet sich ein Infrarot-Strahler.
- Seine Strahlung wird an der goldbeschichteten Innenfläche des Zylinders reflektiert und in der zweiten Brennlinie fokussiert. Dort befindet sich ein Quarzverbrennungsrohr als Träger für das Probenmaterial.
- Der Anwender kann die Proben mit einem Probenschiffchen aus Quarzglas, Keramik oder einem anderen inerten Material in das Quarzrohr überführen.
- Die Temperaturmessung erfolgt durch ein Ni-CrNi-Thermoelement. Es befindet sich an der Außenwand des Quarzverbrennungsrohrs im Innenraum des Ofenzylinders.
- Temperaturbereich bis 1150 °C
- Extrem kurze Aufheizzeit (z.B. von Raumtemperatur auf 1000 °C in 10 sec)
- Bis zu 5 Rampen und 5 Aufheizraten frei programmierbar. Das Programm steuert die einzelnen Analysenphasen exakt und reproduzierbar, das Probenschiffchen bleibt währenddessen immer am selben Ort
- Kühlung mit "Heat Pipes" – kein Kühlwasser nötig
- Schnelle Abkühlung durch "Heat Pipe"-Technik und Öffnung des Ofens
- Einsehbarer Verbrennungsraum: Der Anwender kann die obere Zylinderschale (Ofendeckel) auf Rollen nach hinten schieben
- Der Einsatz von Quarzverbrennungsrohren mit unterschiedlichen Abmessungen erlaubt die Anpassung an unterschiedliche Anwendungen, Probenmaterialien und Probenmengen
- Zwei Durchflussmengenmesser für den Anschluss von 2 Gasen, z.B. Sauerstoff und ein Inertgas
- Serielle Schnittstelle RS232
- Ansteuerung über PC möglich
- Temperaturbereich bis 1150 °C
- Extrem kurze Aufheizzeit (z.B. von Raumtemperatur auf 1000°C in 10 sec)
- Bis zu 5 Rampen und 5 Aufheizraten frei programmierbar. Das Programm steuert die einzelnen Analysenphasen exakt und reproduzierbar, das Probenschiffchen bleibt währenddessen immer am selben Ort
- Kühlung mit "Heat Pipes" – kein Kühlwasser nötig
- Schnelle Abkühlung durch "Heat Pipe"-Technik und Öffnung des Ofens
- Einsehbarer Verbrennungsraum: Der Anwender kann die obere Zylinderschale (Ofendeckel) auf Rollen nach hinten schieben
- Der Einsatz von Quarzverbrennungsrohren mit unterschiedlichen Abmessungen erlaubt die Anpassung an unterschiedliche Anwendungen, Probenmaterialien und Probenmengen
- Zwei Durchflussmengenmesser für den Anschluss von 2 Gasen, z.B. Sauerstoff und ein Inertgas
- Serielle Schnittstelle RS232
- Ansteuerung über PC möglich
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Artikel
Art.-Nr. | |||
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IRF 10 - 18-20 mm | IRF 10, programmierbarer Infrarot-Ofen, ohne Quarzrohr, für Quarzrohre mit dem Außendurchmesser 18 - 20 mm | B00218559 |
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IRF 10 - 22-24 mm | IRF 10, programmierbarer Infrarot-Ofen, ohne Quarzrohr, für Quarzrohre mit dem Außendurchmesser 22 - 24 mm | B00218585 |
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IRF 10 - 26-28 mm | IRF 10, programmierbarer Infrarot-Ofen, ohne Quarzrohr, für Quarzrohre mit dem Außendurchmesser 26 - 28 mm | B00218586 |